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Rechtsprechung
   BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96, 1 B 148.96   

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BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96, 1 B 148.96 (https://dejure.org/1996,18902)
BVerwG, Entscheidung vom 07.08.1996 - 1 PKH 15.96, 1 B 148.96 (https://dejure.org/1996,18902)
BVerwG, Entscheidung vom 07. August 1996 - 1 PKH 15.96, 1 B 148.96 (https://dejure.org/1996,18902)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit der Beschwerde wegen fehlender Postulationsfähigkeit - Verfassungsmäßigkeit des Anwaltserfordernisses

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  • BVerwG, 19.01.1994 - 1 B 5.94

    Gewerberecht: Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit, Steuerrückstände

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96
    Es richtet sich nach § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO, ob und in welchem Umfang die Finanzbehörden an dem Gewerbeuntersagungsverfahren durch Mitteilung von Steuerrückständen mitwirken dürfen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 1987 - BVerwG 1 B 108.87 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 44 und vom 19. Januar 1994 - BVerwG 1 B 5.94 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 57 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.01.1993 - 11 B 51.92

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
  • BVerwG, 25.04.1972 - I C 1.71

    Erfordernis der Vertretung eines Verfahrensbeteiligten durch einen Rechtsanwalt

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
  • BVerwG, 14.10.1987 - 1 B 108.87

    Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden - Zulässigkeit

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96
    Es richtet sich nach § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO, ob und in welchem Umfang die Finanzbehörden an dem Gewerbeuntersagungsverfahren durch Mitteilung von Steuerrückständen mitwirken dürfen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 1987 - BVerwG 1 B 108.87 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 44 und vom 19. Januar 1994 - BVerwG 1 B 5.94 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 57 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.06.1960 - I C 124.59

    Verfassungsmäßigkeit des § 103 Abs. 1 S. 1 des Gesetzes über die

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 PKH 15.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
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   BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96, 1 PKH 15.96   

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https://dejure.org/1996,14239
BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96, 1 PKH 15.96 (https://dejure.org/1996,14239)
BVerwG, Entscheidung vom 07.08.1996 - 1 B 148.96, 1 PKH 15.96 (https://dejure.org/1996,14239)
BVerwG, Entscheidung vom 07. August 1996 - 1 B 148.96, 1 PKH 15.96 (https://dejure.org/1996,14239)
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    Unzulässigkeit der Beschwerde wegen fehlender Postulationsfähigkeit - Verfassungsmäßigkeit des Anwaltserfordernisses

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 19.01.1994 - 1 B 5.94

    Gewerberecht: Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit, Steuerrückstände

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96
    Es richtet sich nach § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO, ob und in welchem Umfang die Finanzbehörden an dem Gewerbeuntersagungsverfahren durch Mitteilung von Steuerrückständen mitwirken dürfen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 1987 - BVerwG 1 B 108.87 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 44 und vom 19. Januar 1994 - BVerwG 1 B 5.94 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 57 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.01.1993 - 11 B 51.92

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
  • BVerwG, 25.04.1972 - I C 1.71

    Erfordernis der Vertretung eines Verfahrensbeteiligten durch einen Rechtsanwalt

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
  • BVerwG, 14.10.1987 - 1 B 108.87

    Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden - Zulässigkeit

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96
    Es richtet sich nach § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO, ob und in welchem Umfang die Finanzbehörden an dem Gewerbeuntersagungsverfahren durch Mitteilung von Steuerrückständen mitwirken dürfen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 1987 - BVerwG 1 B 108.87 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 44 und vom 19. Januar 1994 - BVerwG 1 B 5.94 - Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 57 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.06.1960 - I C 124.59

    Verfassungsmäßigkeit des § 103 Abs. 1 S. 1 des Gesetzes über die

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 1 B 148.96
    Abgesehen davon ist in der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts als auch des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt, daß der für Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht grundsätzlich geltende Anwaltszwang nicht gegen höherrangiges Recht verstößt (vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juni 1960 - BVerwG 1 C 124.59 - MDR 1960, 948 und vom 25. April 1972 - BVerwG 1 C 1.71 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 36; Beschluß vom 5. Januar 1993 - BVerwG 11 B 51.92 - Buchholz 436.36 § 18 b BAföG Nr. 5).
  • BVerwG, 17.12.2001 - 6 B 61.01

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Eine Rechtsfrage, die sich für das Berufungsgericht nicht gestellt hat, kann nicht zur Zulassung der Grundsatzrevision führen (Beschlüsse vom 2. Mai 1996 - BVerwG 1 B 194.95 - und vom 7. August 1996 - BVerwG 1 B 148.96 -), und zwar auch dann nicht, wenn sie sich bei einer anderen Entscheidung stellen würde (Beschluss vom 29. Juni 1992 - BVerwG 3 B 102.91 - Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 17).
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